HISTORIE Bündnis Freital
(mehr Informationen zum gesamten Projekt gibt es hier)
Im Sommer 2015 gründete sich in Freital das lokale „POP TO GO Bündnis für Bildung“ unter der Projektleitung des Kultur- und Tanzwerkstatt e.V.,(KuTaWerk), der als Sozialraumpartner des Bundesverbandes für Popularmusik e.V. fungierte und die Organisation und Durchführung der seit dem gemeinsam mit den weiteren Bündnispartnern (Spielbühne Freital e.V., Berufsausbildungszentrum BAZ) durchgeführten 3 Pop2Go-Maßnahmen sicherstellte. |
1. OPEN UP – Workshops – 05./06.12.2015: 60 Teilnehmer
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2. ON STAGE – Come On Stage – 29.03. bis 11.06.2016: 28 Teilnehmer |
3. WORK OUT Camp – Girls Summer Camp – 18. bis 23.07.2016: 30 Teilnehmer |
Durch die Insolvenz des Bildungspartners im Bündnis musste ein neuer Partner an dessen Stelle treten. Durch die Mitgliedschaft von KuTaWerk im neu gegründeten Soziokulturellen Zentrum Freital konnte der Förderkreis Biotec e.V. gefunden werden, der ebenfalls – wie auch die Spielbühne Freital e.V. - Mitglied im Soziokulturellen Zentrum ist. |
4. ON STAGE – Come On Stage Teil 2 - 04. bis 17.12.2016: 28 Teilnehmer |
5. OPEN UP – Open Up 2017 – 14./15.01.2017: 67 Teilnehmer |
6. OPEN UP Qualifizierung – Open Up Quali 2 – 27./28.01.2017: 15 Teilnehmer |
8. ON STAGE – Freital trifft Breakdance Meets Classic – 01.04. bis 12.05.2017: 27 Teilnehmer |
9. ON STAGE – Rock That Stage – 18.04. bis 17.06.2017: 25 Teilnehmer |
10. WORK OUT Camp – WorkOutCamp 2017 – 09. bis 14.10.2017: 30 Teilnehmer (Stand 26.09.17) |
Seit den ersten Kontakten mit dem Kultur-macht-stark-Programm des BV Pop im Dezember 2014 durch die Maßnahmen des Bautzener Bündnisses interessierte sich Kutawerk sehr für diese Projekte und stand sehr schnell mit seinen Bündnispartnern bereit, als es Anfang 2015 zu ersten Treffen von interessierten Freitaler Akteuren mit dem Regionalprojektpartner kam. Aufgrund der ehrenamtlichen Strukturen und der Insolvenz des Bildungspartners im Bündnis konnten jedoch seit Gründung des Bündnisses im ersten Jahr nur 3 Maßnahmen durchgeführt werden. Seit dem Eintritt des Trägervereins des Soziokulturellen Zentrums Freital, der soziokulturelle Arbeit über ein virtuelles Zentrum dezentral (und) über Netzwerke leistet, konnten innerhalb eines weiteren Jahres bereits 6 Maßnahmen durchgeführt werden, die letzte im Jahr 2017 ist derzeit noch in Planung und Organisation. |